Für Mitarbeiter*innen in der Kinder- und Jugendhilfe, in pädagogischen und therapeutischen Berufen. Für Interessierte aus allen Bereichen.
Würden Sie gerne einmal ansprechen, was Sie stört, ohne zu befürchten, dass es unangenehme Konsequenzen für Sie hat?
Viele Menschen würden gerne aufrichtig sagen können, was sie stört. Aber die wenigsten haben gelernt, was sie dazu beitragen können, dass der oder die Angesprochene ihr Gesicht nicht verliert.
Oft wird deswegen geschwiegen und erst dann kommuniziert, wenn die Gefühle bereits überkochen.
Um ein respektvolles Miteinander zu gewährleisten, braucht es eine aktualisierte Auseinandersetzung mit der Vielfalt von Menschen, die uns in der Arbeit begegnen. Um anti-diskriminierend zu
wirken, brauchen wir Akzeptanz und Verständnis für Diversität und das Reduzieren von stereotypen Denkweisen. Dazu lohnt es sich z. B. alte Voruteile in unserer (Bild-)Sprache zu reflektieren.
Kurze theoretische Inputs zu dem wissenschaftlichen Hintergrund der Gewaltfreien Kommunikation